Regie: Steve McQueen
Solomon Northup lebt als freier schwarzer Mann und angesehener Geschäftsmann mit seiner Frau und den zwei Kindern im Staate New York. Eine seiner großen Leidenschaften ist das Spielen auf der Violine, für das er bekannt ist.
Als seine Frau mit den Kindern zu ihrer Sommeranstellung als Köchin aufbricht, erhält Solomon ein Angebot von zwei ihm unbekannten Herren namens Brown und Hamilton. Sie wollen ihn als Musiker für die Sommersaison in einem Wanderzirkus anwerben. Da Solomons Familie bereits abgereist ist und die Bezahlung für dieses Engagement sehr verlockend erscheint, willigt er ein, die beiden Herren nach Washington zu begleiten. Dort angekommen wird Solomon von den Beiden betäubt und erwacht angekettet in einem Kellerverlies. Von Brown und Hamilton ist nichts mehr zusehen, dafür tauchen zwei andere Männer auf, die Solomon klarmachen, dass er von nun an ein Sklave ist und keinerlei Rechte mehr besitzt. Als Solomon entsetzt versucht, sich dagegen aufzulehnen, prügelt einer der Männer so lange auf ihn ein, bis sein Widerstand erlischt. In den nächsten Tagen werden noch mehr Gefangene in das Lager gebracht. Unter ihnen John und Eliza mit ihren beiden Kindern. Ebefalls freie Menschen, die nun in die Sklaverei gezwungen werden.
Eines Nachts wird die kleine Gruppe heimlich zum Hafen geschmuggelt und dort auf einem Raddampfer in Richtung New Orleans untergebracht. John und Solomon schmieden während der zermürbenden Reise Fluchtpläne, doch da sie nicht auf die Mithilfe ihrer Leidensgenossen zählen können, verwerfen sie diese schließlich wieder.
In New Orleans, dem größten Sklavenmarkt im Süden, angekommen, werden sie von Mr. Freeman (einem bekannten Sklavenhändler) in Empfang genommen. Freeman ist ein knallharter Geschäftsmann, der zwar sehr großen Wert darauf legt, seine "Ware" in den Verkaufsräumen ordentlich zu präsentieren, aber wenn er ein gutes Geschäft wittert, dann geht er über Leichen. Dies wird deutlich, als die ersten Interessenten auftauchen und sich einer für Elizas Sohn interessiert. Zu ihrem großen Entsetzen, wird ihr der Junge weggenommen und an den Mann verkauft.
In New Orleans, dem größten Sklavenmarkt im Süden, angekommen, werden sie von Mr. Freeman (einem bekannten Sklavenhändler) in Empfang genommen. Freeman ist ein knallharter Geschäftsmann, der zwar sehr großen Wert darauf legt, seine "Ware" in den Verkaufsräumen ordentlich zu präsentieren, aber wenn er ein gutes Geschäft wittert, dann geht er über Leichen. Dies wird deutlich, als die ersten Interessenten auftauchen und sich einer für Elizas Sohn interessiert. Zu ihrem großen Entsetzen, wird ihr der Junge weggenommen und an den Mann verkauft.
Unter den Interessenten ist auch Master Ford, der ein Sägewerk betreibt. Er interessiert sich für Solomon und Eliza. Gerne würde er auch Elizas Tochter mitnehmen, doch Ford besitzt leider nicht genug Geld für alle drei. Und so werden Eliza an einem Nachmittag beide Kinder weggenommen und sie verfällt in pure Verzweiflung, von der sie sich nicht mehr erholen wird.
Passend zu seiner trübseligen Stimmung, steht Solomon nun auch noch der schlimmste Tag seiner Gefangenschaft bevor.
Master Ford ist ein guter Mann, der seine Sklaven zwar hart arbeiten lässt, dafür aber keine drakonischen Strafen verhängt oder sie auspeitscht. Wie auf vielen Plantagen üblich, liest er sonntags aus der Bibel vor, ermutigt seine Arbeiter dazu lesen und schreiben zu lernen und lässt ihnen sogar Geschenke zukommen. Als Ford von Solomons musikalischem Talent erfährt, erhält dieser eines Tages eine Violine von ihm. Aber Master Ford ist hoch verschuldet und so kommt es, dass Solomon zusammen mit einigen anderen Sklaven an Mister Tibeats, einen Zimmermann, ausgeliehen wird.
Tibeats ist ein äußerst jähzorniger, unangenehmer Mensch und ein Sklavenhasser obendrein. Solomon soll mit ihm ein paar neue Hütten errichten, aber die beiden Männer geraten immer wieder aneinander. Dies führt soweit, dass Solomon auf Tibeats losgeht, als dieser ihn zur Strafe auspeitschen will. Nach der Auseinandersetzung flüchtet Solomon zurück zur Plantage von Master Ford, doch Tibeats und zwei seiner Kumpanen machen ihn dort ausfindig und wollen ihn hängen. Glücklicherweise kann Fords Oberaufseher Chapin, der in Fords Abwesenheit die Verantwortung für das Anwesen hat, dies im letzten Moment verhindern und den Lynchmobb vom Grundstück verjagen.
Als Ford zurückkehrt und von dem Zwischenfall erfährt, weiss er, dass er Solomon nicht länger bei sich behalten kann, da Tibeats ihn sonst früher oder später umbringen wird. So kommt es, dass Ford Solomon an Edwin Epps verkauft, um ihn aus Tibeats Reichweite zu bringen und um Schulden abzubauen.
Edwin Epps ist einer der wohlhabensten, aber auch gefürchtesten Plantagenbesitzer in der ganze Gegend. Er bezeichnet sich selbst als "Sklavenbrecher" und ist ein äußerst brutaler Mann, der nüchtern zwar noch erträglich, aber betrunken absolut unberechenbar ist. Es bereitet ihm großes Vergnügen, seine Sklaven zu demütigen und zu misshandeln. Bezeichnenderweise ist seine Ehefrau ähnlich hartherzig und ungnädig wie er.
Als Solomom auf Epps Plantage eintrifft, soll er als Pflücker auf den Baumwollfeldern eingesetzt werden. Doch er ist viel zu ungeschickt, knickt ständig Pflanzen ab und schafft bis zum Tagesende nicht einmal die vorgegebene Mindestmenge. Zur Strafe wird er dafür ausgepeitscht, so wie jeder andere Pflücker, der sein Tagessoll nicht erfüllt. Dort trifft Solomon auch zum ersten Mal auf Patsey, eine junge Sklavin und die beste Pflückerin der ganzen Gegend. Patsey schafft über 500 Pfund Baumwolle jeden Tag. Sie ist Master Epps ganzer Stolz und das auserwählte Objekt seiner Begierde. Aber nicht nur das, sondern auch das Hassobjekt für Epps eifersüchtige Ehefrau, die Patsey zusätzlich tyrannisiert.
Dies wird bei einer der nächtlichen "Tanzveranstaltungen" deutlich, die Epps zur Schikane seiner Arbeiter des öfteren abhält. Dabei lässt er handvoll seiner Sklaven die ganze Nacht zu seiner Belustigung tanzen, während er sich betrinkt und Solomon dazu Violine spielen muss, um sie bei Tagesanbruch dann wieder auf die Felder zum arbeiten zu schicken. Als ihr Ehemann in dieser Nacht Patsey mal wieder begehrliche Blicke zuwirft, schleudert Mistress Epps Patsey eine Kristallkaraffe an den Kopf, so dass diese zu Boden geht. Danach fordert Mistress Epps ihren Mann auf, Patsey endlich zu verkaufen, doch der weigert sich.
Sonntage sind in der Regel freie Tage, an denen sich die Sklaven frei bewegen können, um beispielsweise Verwandte oder Freunde auf anderen Plantagen zu besuchen, so lange sie ihre Plaketen tragen, mit denen sie eindeutig ihrem Besitzer zuzuordnen sind. Patsey nutzt diese Tage in der Regel, um Mistress Shaw auf einer benachbarten Plantage zu besuchen. Mistress Shaw war früher selbst eine Sklavin, bis ihr Master sie sich zur Frau genommen hat. Aufgrund ihrer Vergangenheit kann sie Patseys Leid nur zu gut verstehen. Master Epps ist dies ein Dorn im Auge und so wird Solomon losgeschickt, um Patsey zurückzuholen. Als die Beiden zur Plantage zurückkehren, werden sie bereits von ihrem aufgebrachten Master erwartet. Solomon flüstert Patsey noch ein paar schnelle Worte zu, bevor er sie in ihre Hütte schickt. Als Epps das sieht, bekommt er einen Tobsuchtsanfall, geht auf Solomon los und droht ihm, ja seine Finger von Patsey zu lassen.
Wie besessen Epps wirklich von Patsey ist, zeigt sich in der folgenden Nacht, als Epps betrunken in die Hütte kommt, die sich Solomon unter anderem mit Patsey teilt, Patsey mit nach draußen nimmt und vergewaltigt. Als Patsey keinerlei Regung zeigt, schlägt Epps unter Tränen auf sie ein und verschwindet dann wieder.
Als eine der Baumwollernten von Raupen befallen wird, entscheidet sich Master Epps einige seiner Sklaven an die Zuckerrohrplantage von Richter Turner auszuleihen. Solomon beweist große Geschick im Zuckerrohr scheiden und Richter Turner ist von seiner Arbeitsleistung so beeindruckt, dass er ihm einige Auftritte mit der Violine auf benachbarten Plantagen vermittelt. Mit diesen Auftritten verdient sich Solomon ein bisschen Geld, dass der Richter ihm komplett überlässt.
Doch das ist nicht alles, die Aussicht darauf, zu Epps zurückkehren zu müssen, lässt erneut Fluchtgedanken in ihm aufkommen und er beschließt, einen Brief an seine Familie zu verfassen, der ihm zurück in die Freiheit verhelfen soll. Nach der Rückkehr zur Epps Plantage, scheint Solomon das Glück hold zu sein: er trifft dort auf einen weißen Aufseher namens Armsby, der wegen Trunkeheit zur Strafarbeit auf den Baumwollfeldern verurteilt wurde. Armsby scheint ein ehrlicher und gutmütiger Mann zu sein und Solomon freundet sich mit ihm an. Er fasst Vertrauen zu dem weißen Mann und bittet ihn schließlich um den unglaublichen Gefallen, den Brief an seine Familie aufzugeben. Zuerst steht Armsby der Bitte ablehnend gegenüber, denn dies bedeutet auch für ihn ein großes Risiko, doch als Solomon ihm sein ganzes Geld anbietet, willigt Armsby schließlich ein. Einen Brief zu verfassen bedeutet für Solomon einige mühselige Vorbereitungen, und als er es endlich geschafft hat, verrät Armsby ihn an Master Epps. Dieser nimmt Solomon ins Gebet, um herauszufinden, ob an den Fluchtplänen etwas Wahres dran ist, doch Solomon kann sich geschickt herausreden.
Seine Chancen auf Freiheit scheinen dafür jedoch hoffnungslos.
Es ist wieder ein Sonntag und Patsey besucht wie so oft die Plantage von Master Shaw, um mit Mistress Shaw Tee zu trinken. Epps, der wieder einmal betrunken ist, gerät völlig außer sich, als er von Patseys Abwesenheit erfährt. In seinem Wahn befürchtet er, sie wäre ihm weggelaufen. Als Patsey nichts ahnend zurückkehrt, fängt Epps sie ab und fängt an, auf die junge Frau einzuprügeln. Solomon, der gerade in der Nähe ist, geht dazwischen.
Mistress Epps, die alles von der Veranda aus mitangesehen hat, fordert ihren Mann auf, die beiden Sklaven zur Strafe auszupeitschen. Doch Epps hat etwas anderes als Strafe im Sinn:
er lässt Patsey nackt an einen Pfahl binden und zwingt Solomon mit vorgehaltener Pistole Patsey auszupeitschen. Unter Todesangst schwingt Solomon die Peitsche, allerdings sind seine Schläge seinem Master zu zögerlich. Epps nimmt selbst die Peitsche in die Hand und schlägt Patsey bewusstlos. Solomon muss zusehen. Danach verschwindet Epps im Haus und überlässt die Sklaven sich selbst.
Fazit:
Einige Zeit später, wird der Wanderarbeiter Bass von Master Epps beauftragt, einen neuen Pavillion vor dem Haus zu errichten. Solomon, der bereits Erfahrung in der Holzverarbeitung hat, soll Bass zur Hand gehen. Bass ist Kanadier und zeigt seine Ablehnung gegen die Sklaverei, auch Epps gegenüber, recht offen und deutlich. Während der gemeinsamen Arbeit und in vielen Gesprächen kommen sich Bass und Solomon langsam näher und Solomon fasst so viel Vertrauen, dass er Bass seine wahre Geschichte erzählt. Der Kanadier ist sehr betroffen von Solomons Schicksal und so bittet Solomon ihn darum, den Brief an seine Familie aufzugeben. Auch wenn er damit bereits schon einmal hereingefallen ist, hofft er doch darauf, dass Bass ihn nicht hintergehen wird. Zuerst reagiert Bass zurückhaltend, weil es für ihn gefährlich werden kann, einem Sklaven zu helfen. Aber aufgrund von Solomons Vorgeschichte, willigt er schließlich ein, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen.
Nachdem Bass die ihm aufgetragene Arbeit erfüllt und Epps Plantage wieder verlassen hat, heißt es für Solomon nun hoffen und warten.
Lange Zeit geschieht nichts und es scheint, als hätte auch der Kanadier sein Versprechen nicht eingehalten, doch dann steht eines Tages der Sheriff mit Solomons altem Bekannten Mister Parker auf Epps Grundstück. Parker hat den Brief von Solomons Familie erhalten und sich mit Solomons Freiheitspapieren auf den langen Weg in den Süden gemacht. Mit Unterstützung des Sheriffs verlangt er nun die Freilassung von Solomon. Epps ist außer sich vor Wut, hat er Solomon in seinen Augen doch rechtmässig erworben und er denkt gar nicht daran, sein Eigentum so ohne weiteres aufzugeben. Doch der Sheriff macht Epps unmissverständlich klar, dass er sich damit strafbar macht und vor Gericht landet, sollte er Solomon nicht gehen lassen.
Der einzige Wehmutstropfen für Solomon ist, dass er Patsey in diesen unmenschlichen Umständen zurücklassen muss und sie auch weiterhin der Willkür von Epps und seiner Frau ausgeliefert ist. Doch Solomon weiss auch, dass er ihr jetzt nicht helfen kann, ohne seine eigene Freiheit zu gefährden.
Also reist er, nach einer letzten Umarmung, schweren Herzens ab, ohne sich noch einmal umzudrehen.
Wieder in New York angekommen, trifft Solomon zum ersten Mal nach 12 Jahren wieder auf seine Familie. Seine Kinder sind inzwischen selbst erwachsen und seine Tochter ist sogar verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes. Es wird ein tränenreiches Wiedersehen und Solomon ist überglücklich, wieder dort zu sein, wo er hingehört: zu Hause bei seiner Familie.
Nachdem ich das Buch gelesen hatte, waren meine Erwartungen an den Film relativ hoch. Und auch wenn gerade der Anfang recht stark abgekürzt wurde, so hat Steve McQueen mich wieder einmal nicht entäuscht. Sein Werk ist äußerst authentisch, kompromisslos und erschreckend. Die Geschichte fesselt von der ersten bis zur letzten Minute und ich habe noch nie ein Kino erlebt, in dem es so totenstill war. Ist aber auch nicht verwunderlich, denn der Film verlangt einem emotional einiges ab.
Hauptsächlich lebt er allerdings von seinen hervorragenden Darstellern und auf die drei Hauptdarsteller und ihre Figuren möchte ich deshalb noch etwas näher eingehen.
Chiwetel Ejiofor als Solomon Northup:
überzeugend und sehr emotional gespielt. Schon der kleinste Akt der Verzweiflung und Hilfslosigkeit hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Zum Beispiel, als er versucht, aus Beeren Tinte für den Brief an seine Familie herzustellen und dann feststellt, dass die Flüssigkeit zu schwach ist, um richtig auf dem Papier zu haften.
Gleichzeitig zeigt er aber auch die starke Seite von Solomon, dass er nie sein Ziel aus den Augen verliert, nie komplett der Verzweiflung erliegt (egal wie grauenhaft die Umstände auch sein mögen) und dass er sich vorallem immer seine Menschlichkeit bewahrt.
Lupita Nyong'o als Patsey:
für mich die absolut bemerkenswerteste Leistung und gleichzeitig die tragischste Figur im ganzen Film. Eine junge Frau, gefangen zwischen den (meist sexuellen) Übergriffen ihres Masters und dem eifersüchtigen hasserfüllten Verhalten ihrer Mistress.
Die Darstellung von Patsey wirkt oft sehr zart und verletztlich, gepaart mit dieser unendlichen Traurigkeit und Verzweiflung. Als sie beispielsweise Solomon darum bittet, ihrem Leben ein Ende zu bereiten und es berührt einen ungemein, wenn man sie in einer anderen Szene im Gras sitzen sieht, wo sie Puppen aus Maiskolben bastelt. Sie hat aber auch unbestritten ihre starken Momenten, wenn sie z.Bsp. um ein Stück Seife kämpft, dass Mistress Shaw ihr geschenkt hat.
Eine herausragende schauspielerische Leistung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt, wenn man mit ihr leidet.
Michael Fassbender als Edwin Epps:
dieser Charakter weicht in seiner Darstellung am stärksten von der Beschreibung im Buch ab. Epps wird als brutaler Sadist beschrieben, der zwar gern und viel trinkt, sich seiner Handlungen aber immer voll bewusst und meist sogar stolz darauf ist. Seine Ehefrau hingegen hat im Buch kaum eine Bedeutung. Auch ist die Ehe bei weitem nicht so zerrüttet, wie im Film. Hier gewinnt man durch das dominante Auftreten von Mistress Epps eher den Eindruck, dass sie ihren Mann dazu treibt, die drastischen Strafen (vorallem in Bezug auf Patsey) auszuführen. Auf mich wirkt Epps manchmal zu "zahm", eine Witzfigur und ein Trunkenbold mit einem verzerrten Weltbild.
Diese Sichtweise ändert sich allerdings relativ schell, wenn innerhalb von Sekunden aus der Witzfigur ein brutales Monster wird.
Ein zweiter Punkt ist die absolute Besessenheit von Patsey, die ihn manchmal fast ein bisschen bemitleidenswert erscheinen lässt (wären da nicht die unmenschlichen Dinge, die er ihr antut). Unfähig, seine wahren Gefühle zum Ausdruck zu bringen, weil sie schwarz ist und er weiß, weil sie eine Sklavin ist und er ihr Master. Alles das passt nicht in sein eingeschränktes Weltbild und deshalb behandelt er sie schlechter als jedes Tier.
Auch wenn der Film definitiv nichts für zarte Gemüter ist, sollte man ihn sich auf jeden Fall einmal ansehen. Anspruchsvolles Kino, das noch lange nachwirkt.
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