Montag, 14. April 2014

Noah (USA 2014)

Darsteller: Russell Crowe, Jennifer Connelly, Anthony Hopkins, Emma Watson, Logan Lerman, Ray Winstone
Regie: Darren Aronofsky


Der Schöpfer erschuf Adam und Eva als die ersten Menschen. Nach dem Sündenfall vertrieb er sie aus dem Paradies. Adam und Eva bekamen drei Söhne: Kain, Abel und Seth. Als Kain seinen Bruder Abel erschlug, musste er fliehen und daraus entstand das Volk der Kinder des Kains. Ein wildes kriegerisches Volk, ohne jegliche Achtung vor anderen Lebewesen und der Welt in der sie leben. Sie bauen Städte, betreiben Minen und hinterlassen nichts weiter als Zerstörung. 
Hingegen sind die Kinder des Seth ein friedliebendes Volk, die die Natur und den Schöpfer achten und es sogar ablehnen, Fleisch zu essen. Doch im Gegensatz zu den Kindern Kains, existieren von ihnen nur noch einige Wenige. Zu den Letzten dieses Volkes gehören Noah und sein Vater Lamech. Als Noahs Vater ihm das Vermächtnis seines Volkes übergeben will, taucht plötzlich Kubal-Cain, Anführer der Kinder Kains, mit einigen seiner Männer auf. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, in der Noahs Vater getötet wird. Noah selbst, kann sich verstecken und somit entkommen.

Viele Jahre später, lebt er mit seiner Frau und den drei Söhnen als Einsiedler in einer unwirtschaftlichen Welt. Alles ist karg, es gibt kaum noch Vegetation und die Resourcen sind knapp. Als Noah mit seinen beiden ältesten Söhnen Shem und Ham auf der Suche nützlichen Dingen ist, treffen sie auf einen Trupp Jäger (Kinder des Kains), die ein verwundetes Tier verfolgen. Obwohl sich die Jäger außerhalb ihrer Grenze befinden, wollen sie sich die fette Beute nicht entgehen lassen. Noah stellt sich ihnen in den Weg, es kommt zum Kampf und Noah tötet die Jäger. Zu Hause erzählt er seiner Frau Naameh davon. Die Beiden sind zutiefst besorgt, denn soweit haben sich die Kinder Kains bisher noch nie in ihr Land vorgewagt. In der Nacht hat Noah eine Vision: er sieht, wie der Schöpfer alles Leben auf der Erde vernichtet. Nur er, Noah, überlebt.
Am nächsten Morgen beschließt die Familie, ihr zu Hause zu verlassen. Es ist nicht mehr sicher und sie wollen sich auf die Suche nach Noahs Großvater Methusalem machen. In seiner Vision hat Noah auch Methusalems Berg gesehen und dort erhofft er sich von dem alten, weisen Mann, dass dieser die Zeichen deuten kann. Und so machen sie sich auf den Weg. Vorallem für die Kinder ist es eine lange und gefährliche Reise. 


Auf ihrem Weg kommen sie zu einer verlassenen Mine der Kinder des Kains. Alles ist schon halb verfallen und es scheint, als wäre hier seit Jahren niemand mehr gewesen. Doch der Schein trügt, beim näherkommen entdecken die Reisenden einige noch recht frische Leichen. Dem Anschein nach ebenfalls Wanderer, so wie sie. Die Familie will sich schon abwenden, als sie einen leisen Hilfeschrei vernehmen. Und tatsächlich findet Shem ein kleines Mädchen, dass zwar schwer verletzt, aber noch am Leben ist. Sie wollen sich gerade um die Wunde der Kleinen, die Ila heißt, kümmern, als am Rand der Mine eine Gruppe Jäger auftaucht. Noah und seine Familie rennen um ihr Leben, doch die Jäger sind ihnen dicht auf den Fersen. Sie erreichen den Rand einer Steinwüste, das Land der Wächter, doch lassen sie sich davon nicht aufhalten. Zuerst bleiben die Jäger an der Grenze zurück, doch dann nehmen einige wagemutige die Verfolgung wieder auf. Kurze Zeit später haben sie die Familie eingeholt. Noah stellt sich ihnen entgegen, bereit, seine Familie zu beschützen, als etwas unglaubliches geschieht. Die Felsen fangen an, sich zu bewegen. Die Wächter erwachen und sie sind gar nicht gut auf die Menschen zu sprechen. Noch bevor die Jäger wissen, wie ihnen geschieht, sind sie tot. Noah und seine Familie hingegen, werden eingefangen und fortgeschleift. In einem Canyon kommen sie wieder zu sich. Vom Rand aus beobachten sie einige der Wächter und beschließen, sie dort unten verrecken zu lassen.
In der Nacht geschieht etwas Unvorhergesehenes. Eines der Wesen verhilft Noah und seiner Familie zur Flucht und führt sie ausserdem noch zu Methusalems Berg. Unterwegs erzählt der Wächter ihnen, woher die Wut auf die Menschen kommt. Einst waren sie Engel und als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben werden sollten, ergriffen sie Partei und stellten sich gegen den Schöpfer. Dieser war darüber so zornig, dass er sie ein für alle Mal auf die Erde verbannte. Allerdings nicht in ihrer ursprünglichen Form, sondern missgestaltet müssen sie seitdem auf der Erde wandeln. Doch nicht alle Menschen sind schlecht, deshalb hat er beschlossen, Noah zu helfen. Am Berg angekommen, machen Noah und Shem sich an den beschwerlichen Aufstieg. Der Rest bleibt in der Obhut des Wächters zurück. 
Hoch oben auf dem Berg, versteckt in einer Höhle, lebt Methusalem. Der alte Mann heißt Noah und sienen Sohn herzlich willkommen und Noah erzählt ihm von seiner Vision. Doch so richtig schlau wird auch Methusalem nicht daraus. Methusalem gibt Noah einen Tee zu trinken, der ihn in einen tiefen Schlaf fallen lässt. Noah hat eine erneute Vision und dieses Mal ist alles viel klarer als zuvor: Gott wird alles Leben mit einer gigantischen Flut hinfort spülen, doch Noah und seine Familie werden auf einem riesigen Schiff überleben. Und auch Tiere sind an Bord, von jeder Art ein Paar, damit auch sie gerettet werden können. Als Noah erwacht, weiss er endlich, was seine Bestimmung ist. Zum Abschied überreicht Methusalem ihm ein Samenkorn, dass er einpflanzen soll.
Zurück am Fuß des Berges, ist Noah gerade dabei das Samenkorn zu pflanzen, als plötzlich eine Gruppe Wächter auftaucht. Sie sind gekommen, um ihren Kumpanen, der der Familie verbotenerweise geholfen hat, zu holen und zu bestrafen. Gerade als sie ihn wegschleppen wollen, bricht die Erde auf und dort wo das Samenkorn gepflanzt wurde, strömt Wasser heraus. Aus einem kleinen Rinnsal wird ein Bach und schließlich ein Fluß, der immer weiter und weiter fließt. Überall rund um das Wasser beginnen aus dem Nichts Bäume, Pflanzen und Gräser zu wachsen und schon bald ist alles von einem dichten grünen Wald umgeben. Ehrfürchtig betrachten die Wächter dieses Wunder und erklären sich bereit, Noah beim Bau seines Schiffes zu unterstützen. So beginnt der Bau der Arche, wie sie genannt wird, die groß genug werden muß, damit alle Tiere auf ihr Platz finden.


Jahre vergehen, Noahs älteste Söhne sind inzwischen erwachsen geworden und auch Ila ist zu einer jungen Frau herangewachsen. Shem und Ila sind ein Paar, was den Neid von Shems Bruder Ham hervorruft. Da sie die Letzten ihres Volkes sind, wird es für ihn unmöglich sein, selbst eine Frau zu finden. Doch auch die Beziehung von Shem und Ila ist nicht einfach, denn aufgrund ihrer alten Verletzungen ist Ila nicht in der Lage, Kinder zu bekommen. Somit werden die Kinder Seths mit Noahs Familie aussterben.
Der Bau der Arche schreitet gut voran, das Schiff ist schon fast fertig, als die ersten Tiere eintreffen. Ein gigantischer Schwarm Vögel fliegt auf das Schiff zu und lässt sich im Inneren nieder. Doch so ein riesiger Schwarm Vögel bleibt nicht unentdeckt und so tauchen schon bald Kinder Kains mit ihrem Anführer Kubal-Cain am Rand der Lichtung auf. Ungläubig bestaunen sie das riesige Schiff und wissen nicht so recht, was sie von diesem Anblick halten sollen. Doch beim Anblick der vielen steinernen Wächter, wagen sie sich nicht näher heran und ziehen vorerst wieder ab. Doch Noah weiß, dass sie wiederkommen werden, sobald der Regen anfängt und dann wird das Zusammentreffen nicht ganz so friedlich ablaufen. Fieberhaft arbeiten alle daran, die Arche fertigzustellen, während die Kinder Kains ganz in der Nähe der Baustelle eine Siedlung errichten. Schon bald darauf, tauchen die Insekten, Reptilien und Amphibien auf und suchen sie ebenfalls ihre Plätze im Inneren der Arche. Langsam aber sicher beginnt sich dieser zu füllen und Noah ahnt, dass ihm nicht mehr sehr viel Zeit bleiben wird, bis die große Flut kommt.
Und Noah hat noch etwas anderes zu tun. Damit seine Söhne Ham und Japhet nicht mehr allein sind, macht er sich auf zur Siedlung der Kinder Kains, um Frauen für seine Söhne zu finden. Der Anblick, der sich ihm dort bietet, lässt ihm jedoch das Blut in den Adern gefrieren. Er erlebt eine grausame und rücksichtslose Gesellschaft. Die Menschen dort sind völlig verroht und für ein Stück Fleisch sogar bereit, ihresgleichen zu opfern. Nun versteht Noah, warum der Schöpfer sie zur Strafe vernichten will. Entäuscht und angewidert kehrt er zur Arche zurück. Als Ham seinen Vater ohne die versprochene Frau zurückkehren sieht, ist er nicht nur maßlos entäuscht, sondern es entbrennt auch ein heftiger Streit. Dies bleibt auch Noahs Frau nicht verborgen. Nameeh sorgt sich um ihre Söhne und schleicht sich heimlich davon, um sich Rat bei Methusalem zu holen. Sie bittet den alten Mann darum, dass ihre Söhne doch noch Frauen finden, damit das Geschlecht Seths nicht mit ihnen ausstirbt. Direkt kann Methusalem hier nicht eingreifen, doch er hat eigene Pläne, wie er das Fortbestehen seiner Sippe sichern kann.
Zur gleichen Zeit, beschließt Ham, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er macht sich auf den Weg zur Siedlung, um selbst nach einer Frau für sich zu suchen. Zwischen all den fremden bösartigen Menschen und in dem ganzen ihm unbekannten Trubel fühlt Ham sich sichtlich unwohl, doch da entdeckt er in einer Grube eine junge Frau. Behutsam nähert er sich ihr. Zuerst will das völlig verängstigte Mädchen ihn wegjagen, doch als sie erkennt, dass von Ham keine Gefahr ausgeht, lässt sie zu, dass er sich zu ihr setzt und mit ihr redet. Das Mädchen heißt Na'el und die beiden finden Gefallen aneinander. 


In der Zwischenzeit sind auch die letzten Tiere, die Säugetiere, an der Arche eingetroffen und im Inneren des Schiffs ist nun jeder Platz belegt. Noah weiß, dass der Regen nun jeden Moment einsetzen kann, als ihm auffällt, dass Ham verschwunden ist. Sofort machen er und Ila sich auf die Suche. Während Noah den Weg in Richtung der Siedlung einschlägt, sucht Ila im Wald. Dort trifft sich völlig unverhofft auf Methusalem. Der alte Mann hat seine Höhle verlassen, um nach Nahrung zu suchen. Als er Ila entdeckt, begrüßt er sie herzlich und bittet sie, ihr seinen Segen geben zu dürfen. Ila willigt etwas verwirrt ein und merkt, wie eine Veränderung in ihr vorgeht.
Plötzlich beginnt es zu regnen und Ila macht sich eilig auf den Rückweg zur Arche. Methusalem bleibt zufrieden zurück. Mit dem einsetzenden Regen bricht Hektik in der Siedlung der Kinder Kains aus. Ham, der weiß, was der Regen zu bedeuten hat, nimmt Na'el mit sich und macht sich ebenfalls auf den Weg zurück zur Arche. Der Regen wird immer stärker und auch die Kinder Kains schlagen den Weg zu Noahs Boot ein. In wilder Panik fliehen sie vor dem Wasser und treiben Ham und Na'el vor sich her. Auf halber Strecke trifft das Pärchen auf Noah, der glücklich ist, seine Sohn zu sehen, aber Na'el kaum Beachtung schenkt. Als er sieht, wer seinem Sohn dicht auf den Fersen ist, rennen die Drei in Richtung Schiff. Als Na'el stolpert und fällt, will Ham umkehren, um sie zu holen, doch sein Vater hält ihn zurück. Noah will seinen Sohn retten, das Mädchen ist ihm egal. Entsetzt muss Ham mitansehen, wie Na'el von der panischen Menschenmasse niedergetrampelt wird. Als Noah und Ham die Lichtung erreichen, sehen sie, dass die Wächter einen Verteidigungsring um die Arche geschlossen haben. Bereit, alle zu töten, die das Schiff stürmen wollen. Zögerlich bleiben die Kinder Kains bei diesem Anblick auf Abstand, doch der Regen wird immer heftiger und ihr Anführer Kubal-Cain treibt sie an. Als die ersten Krieger auf die Wächter prallen, entbrennt ein erbitterter Kampf. Zuerst sieht es so aus, als würden die menschlichen Krieger den Steinriesen nichts anhaben können. Doch mit großer Sorge beobachten Noah und seine Familie, wie ein Wächter zu Fall gebracht und in Stücke geschlagen wird. Zum Schluß ist nur noch ein Wächter übrig, der verzweifelt versucht, den nicht kleiner werdenden Strom Menschen aufzuhalten. Schließlich fällt auch er im Kampf und Noah und seine Söhne rüsten sich zur Verteidigung. 
Angesichts der großen Übermacht schwinden schnell ihre Kräfte, als sich plötzlich der Boden öffnet und riesige Wasserfontänen emporschießen. Schnell ist ein Großteil der Gegner weggespült und Noah kann sich endlich mit seiner Familie in die Arche zurückziehen. In dem ganzen Chaos ist es Kubal-Cain tatsächlich gelungen, verletzt aber unbemerkt an Bord zu gelangen.


So finster wie es im Inneren der Arche ist, so ist auch die Stimmung der Familie. Tagelang sind die Schreie der Ertrinkenden zu hören, bis endlich absolute Stille herrscht. 
Ham, der immer noch wütend auf seinen Vater ist, entdeckt in einer abgelegenen Ecke des Schiffes den verwundeten Kubal-Cain. Dieser kann den Jungen geschickt davon überzeugen, ihn nicht zu verraten, sondern ihm zu helfen. Und auch Ila fühlt sich nicht gut. Zur großen Verwunderung aller, ist sie schwanger. Doch die Freude darüber teilen nicht alle. Noah ist darüber äußerst aufgebracht, widersetzen sie sich damit doch dem Willen des Schöpfers. Stumm brütet er vor sich hin und überlegt, was zu tun ist. Er fasst einen folgenschweren Entschluß und erklärt, dass er das Neugeborene töten wird, sofern es als Mädchen zur Welt kommt. Er will beugt sich damit dem Willen des Schöpfers und verhindert, dass sich die Menschen erneut fortpflanzen. Alle sind zutiefst entsetzt über seine Worte und Shem schwört, seinen Vater zu töten, sollte er sein Kind anfassen. 
Die Zeit vergeht, der Tag der Geburt rückt immer näher und auch der blinde Passagier hat sich zum größten Teil von seinen Verletzungen erholt. Obwohl noch kein Land in Sicht ist, beschließen Shem und Ila die Arche zu verlassen. Mit einem Floß und Vorräten wollen sie aufbrechen und so ihr Kind retten. Doch soweit kommt es nicht. Als Noah von ihrem Plan erfährt, steckt er kurzer Hand das Floß in Brand. In dem ganzen Tumult sieht Kubal-Cain seine Chance gekommen. Er befiehlt Ham, seinen Vater in den hinteren Teil des Schiffes zu locken, damit er ihn übewältigen und töten kann. Ham gehorcht und lockt seinen Vater unter einem Vorwand direkt zu Kubal-Cain. Dieser stürzt sich auf Noah und ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt. Doch als Kubal-Cain Noah töten will, greift Ham ein und rettet seinen Vater. 
Vor lauter Aufregung, setzen bei Ila die Wehen ein. Sie bringt Zwillinge zur Welt, beides Mädchen. Verzweifelt versucht Nameeh ihren Mann davon zu überzeugen, dass es sich bei den Säuglingen um Jungen handelt, doch Noah lässt sich nicht hinters Licht führen. Ila flüchtet sich mit ihren Kindern an Deck des Schiffes, doch Noah holt sie ein und geht mit erhobenem Messer auf sie los. Unter Tränen bittet Ila ihn darum, ihre Kinder nicht leiden zu lassen und sie schnell zu töten. Da lässt Noah das Messer sinken. 
Und es gibt weiteren Grund zur Hoffnung, als einer der Vögel mit einem Zweig im Schnabel zur Arche zurückkehrt. Tatsächlich stoßen sie bald auf Land und endlich können alle an Land gehen und die Tiere können ihrer Wege gehen. 
Noah allerdings scheint nicht zufrieden zu sein. Er sondert sich von seiner Familie ab und lebt allein in einer Höhle am Strand. Eines Tages besucht Ila ihn dort und dankt ihm dafür, dass er ihre Töchter verschont hat. Als Noah erkennt, wie zufrieden und glücklich seine Familie hier in ihrem neuen Zuhause lebt, beschließt er, zu ihnen zurückzukehren.
Ham hingegen beschließt, seine Familie zu verlassen und allein durch die neue Welt zu ziehen. 


Fazit:
Wer einen bibeltreuen Monumentalfilm erwartet, der wird anfangs vermutlich genauso schockiert sein wie ich. Wenn man sich aber auch diese Interpretation der Geschichte einlässt, dann bekommt man einen recht schonungslosen und bildgewaltigen Film geliefert. Stellenweise etwas langsatmig geraten, aber in seiner Darstellung umso drastischer, wirkt der Film deshalb noch lange nach.
Ich habe mich mehr als einmal gefragt: "Stand das wirklich SO in der Bibel?"
Also auch durchaus eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt, wenn man sich die Ernsthaftigkeit, die dahintersteckt, bewusst macht.
Die Darsteller fand ich durch die Bank weg alle sehr glaubwürdig, auch wenn mir Russell Crowe teilweise zu fanatisch rüberkam.
Ansehen lohnt sich auf jeden Fall, wenn man weiß, worauf man sich einlässt.